KfW-Förderung in Stadt und Landkreis Fürth sowie Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim

Bundesminister a.D. Schmidt MdB: „Fast 360 Mio. Euro für Unternehmen, Kommunen und Bürger in der Region“

08.02.2021, 11:00 Uhr

„Ich freue mich, dass Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen in Stadt und Landkreis Fürth sowie im Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim im Jahr 2020 fast 360 Millionen Euro an Zuschüssen oder zinsgünstigen Finanzierungen nach deren Information von der Förderbank KfW-Bankengruppe erhalten haben“, teilt Bundes-minister a.D. Christian Schmidt MdB mit.

„Insgesamt fast 139 Millionen Euro gingen in die Stadt Fürth, in den Landkreis Fürth knapp 96 Millionen und in den Landkreis Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim über 125 Millionen“, so der Bundestagsabgeordnete weiter. „Dies hilft Wirtschafts-, Umwelt- und soziale Vorhaben von Privat zu unterstützen. Das Instrument der Förderbank mit staatlichen Beiträgen ist ein Erfolgsthema für die Bürgerinnen und Bürger. Dass das Baukindergeld immer noch eine hohe Nachfrage verzeichnete, freut mich besonders. So konnten wir viele Familien dabei unterstützen, ihren Traum vom Eigenheim zu verwirklichen.“

Insgesamt 193 Zusagen für Baukindergeld in einer Gesamthöhe von 3,7 Millionen Euro gab es für Familien in der Stadt Fürth, im Landkreis Fürth waren es 261 Zusagen und 5,2 Mio. Euro sowie im Landkreis Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim 241 Zusagen über 4,9 Mio. Euro.

„Unsere Kommunen und Bürger erhielten aber auch umfangreiche KfW-Förderung zum Beispiel für energieeffiziente, barrierefreie und einbruchssicheren Umbau- und Sanierungsmaßnahmen. Damit wurden wichtige Wachstumsimpulse für die regionale Wirtschaft gesetzt“, so Schmidt. „Gerade unser Mittelstand und unsere Familienunternehmen, das Handwerk und die freien Berufe stehen für nachhaltiges und solides Wirtschaften. Sie sind unser wirtschaftliches Rückgrat – für technischen Fortschritt, Investition, Ausbildung, Beschäftigung. Deshalb ist es uns ein ganz besonderes Anliegen unseren Mittelstand und das Handwerk zu unterstützen“, betonte der Bundestagsabgeordnete.

Darüber hinaus haben die Corona Hilfsprogramme 2020 das KfW-Geschäftsvolumen und deren Förderzahlen auf einen historischen Höchststand steigen lassen. „Daran zeigt sich, dass die KfW auch einen wichtigen Beitrag zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie geleistet hat“, so Schmidt.
 

Den gesamten KfW-Förderreport 2020 finden Sie hier:         

Förderreport (kfw.de)