Parlamentarisches-Patenschafts-Programm

Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB verabschiedet „Patenkinder" Luisa Silhavy und Theodor Schell nach Amerika

12.07.2018, 15:46 Uhr
v.l.n.r.: Norbert Ludwig, Geschäftsführer Aerotech GmbH, Luisa Silhavy, Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB und Theodor Schell.
v.l.n.r.: Norbert Ludwig, Geschäftsführer Aerotech GmbH, Luisa Silhavy, Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB und Theodor Schell.

Christian Schmidt, Bundesminister a.D. und heimischer Bundestagsabgeordneter, hat auch in diesem Jahr wieder Patenschaften im Rahmen des Parlamentarischen-Patenschafts-Programms (PPP) für Schüler und junge Berufstätige übernommen. Am Donnerstag, 12. Juli 2018, verabschiedete er seine „Patenkinder", die Schülerin Luisa Silhavy aus Stein und den jungen Berufstätigen Theodor Schell aus Scheinfeld im Rahmen eines kleinen Umtrunkes bei der Firma Aerotech GmbH nach Amerika. 

Schmidt unterstützt das Parlamentarische-Patenschafts-Programm (PPP) seit Jahren und hat bereits zahlreiche Patenschaften übernommen. Immer wieder ermutigt er Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige und Auszubildende aus der Region, sich zu bewerben. „Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten, diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses", so Schmidt. „Seit 1983 konnten bereits weit über 20.000 junge Leute gefördert werden. Ich freue mich sehr, dass nun auch Luisa Silhavy und Theodor Schell diese Gelegenheit wahrnehmen können", betonte Schmidt bei dem Treffen in Fürth.
 
„Mit diesem gemeinsamen Austauschprogramm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses haben die beiden die Gelegenheit, Einblicke in die historische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklung des anderen Landes zu erhalten. Das fördert nicht nur das gegenseitige Verständnis, sondern trägt auch dazu bei, die deutsch-amerikanischen Beziehungen zu vertiefen", betonte der Bundestagsabgeordnete. „Gerade in einer Zeit neuer und bislang unbekannter Herausforderungen für die transatlantische Gemeinschaft übernehmen die Stipendiaten auch eine wichtige Rolle als „junge Botschafter" Deutschlands in den USA. Von diesen Erfahrungen werden Luisa, Theodor und die anderen Stipendiaten ein Leben lang profitieren. Ich wünsche ihnen einen spannendes und interessantes Jahr in Amerika", so Schmidt.