„1.000-Bahnhöfe“-Förderprogramm des Bundes – 140 Millionen fließen nach Bayern Bahnhö

Bahnhöfe in den Landkreisen Fürth und Neustadt Aisch – Bad Windsheim in neue Förderperiode aufgenommen

Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB und Landtagsabgeordneter Hans Herold freuen sich, dass über das „1.000-Bahnhöfe“-Förderprogramm des Bundes nun ganz konkret in den Landkreisen Fürth und Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim bauliche Verbesserungen an Bahnhöfen in Angriff genommen werden können. Von den 40 Bahnhöfen in Bayern, die in den nächsten fünf Jahren bis spätestens 2026 umgebaut und verbessert werden sollen, liegen allein fünf in den beiden Landkreisen. „Dazu gehören neben den Bahnhöfen Siegelsdorf und Zirndorf, auch die Bahnhöfe Bad Windsheim, Emskirchen und Neustadt a.d. Aisch. Sie können nun in den nächsten fünf Jahren barrierefrei umgebaut werden“, so die beiden Abgeordneten. Genaue Arbeitspläne würden jetzt erstellt.

Einmonatiger Residenzaufenthalt in Tschechien

Bundesminister a.D. Schmidt MdB ruft Lyriker auf, sich um Stifter-Stipendium zu bewerben

Christian Schmidt MdB, Vorsitzender des Deutsch Tschechischen Gesprächsforums, ruft Lyrikerinnen und Lyriker auf, sich für das Stifter-Stipendium und damit für einen einmonatigen Residenzaufenthalt in Oberplan/Horní Planá zu bewerben. „Die Autorinnen und Autoren bekommen in der inspirierenden Umgebung des Böhmerwalds die einmalige Gelegenheit, für kreatives Schaffen“, freut sich Schmidt. „Darüber hinaus wird am Geburtsort Adalbert Stifters, wo deutsche wie tschechische Kultur einander jahrhundertelang durchwirkt haben, die kulturelle Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Tschechien weiterentwickelt.“ 

Landwirtschaft wird im Rahmen der Überbrückungshilfe III unterstützt

Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB: "Nothilfen für krisengeschüttelte Nutztierhalter"

"Ich freue mich sehr, dass auf Initiative der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Überbrückungshilfe III für landwirtschaftliche Tierhalter angepasst und der Katalog der erstattungsfähigen Kosten ausgeweitet wurde", betont der frühere Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt MdB nach Veröffentlichung der Fragen und Antworten (FAQ) zur Überbrückungshilfe III. "Nun werden auch Tierfutter und Tierarztkosten als förderfähige Fixkosten anerkannt. Damit werden die von der derzeitigen Situation hart getroffenen Nutztierhalter zielgerichtet unterstützt", so Schmidt.

Insektenschutz geht nur mit den Bauern

Kompromiss bahnt sich an

"Insektenschutz ist wichtig und richtig, er geht aber nur gemeinsam mit den Bauernfamilien!" Dies betonte Bundeslandwirtschaftsminister a.D. Christian Schmidt, MdB, (CSU) gegenüber dem Bayerischen Bauernverband und dem Verband Fränkischer Zuckerrübenanbauer, die zusammen zu einer Demonstration nach Ochsenfurt eingeladen hatten.

Marienheim Obernzenn - Bundeswehr unterstützt in Corona-Pandemie

Christian Schmidt: "Freue mich, dass ich das mit einfädeln konnte."

Während der Corona-Pandemie wird die Situation in Pflegeeinrichtungen deutlich erschwert, denn neben den Anstrengungen der alltäglichen Tätigkeit als Pfleger*innen, fehlt es oft an Pflegepersonal. Im Marienheim  Obernzenn der Diakoneo, unterstützt jetzt die Bundeswehr. 

„Im Landkreis Neustadt a.D. Aisch - Bad Windsheim findet derzeit ein Amtshilfe-Einsatz der Bundeswehr statt“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. „Ich freue mich sehr, dass ich mit einfädeln konnte, dass nun Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr nicht nur im Marienheim Obernzenn bei der Abstrichnahme für Schnelltests helfen. In einer nationalen Notlage wie wir sie gerade erleben, ist die Bundeswehr zur Unterstützung bereit und fähig. Ich danke der Truppe für ihren herausragenden Einsatz.“

KfW-Förderung in Stadt und Landkreis Fürth sowie Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim

Bundesminister a.D. Schmidt MdB: „Fast 360 Mio. Euro für Unternehmen, Kommunen und Bürger in der Region“

„Ich freue mich, dass Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen in Stadt und Landkreis Fürth sowie im Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim im Jahr 2020 fast 360 Millionen Euro an Zuschüssen oder zinsgünstigen Finanzierungen nach deren Information von der Förderbank KfW-Bankengruppe erhalten haben“, teilt Bundes-minister a.D. Christian Schmidt MdB mit.

Vereinfachung und Aufstockung der Überbrückungshilfe III

Je schneller die Infektionszahlen sinken, desto schneller geht es für unsere Wirtschaft wieder bergauf. Die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) vom 19. Januar 2021 sind erneut ein weiterer Kraftakt und verlangen weiter-hin Disziplin im Interesse un-ser aller Gesundheit wie auch der Wirtschaft. 

Um die Substanz unserer Wirtschaft zu erhalten, wurde die Überbrückungshilfe III nochmal erweitert und aufgestockt. Die maximale Förderhöhe sowie die Abschlagszahlungen werden spürbar erhöht. Zugleich werden die Zugangsvoraussetzungen deutlich verschlankt und vereinfacht. 

Konkret ist es gelungen, die maximale monatliche Fördersumme der Überbrückungshilfe III auf bis zu 1,5 Millionen Euro pro Unternehmen zu erhöhen – innerhalb der Grenzen des europäischen Beihilferechts. Zukünftig gibt es außerdem nur noch ein einheitliches Kriterium für die Antrags- und Förderberechtigung, und zwar ein Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent im Förderzeitraum.

Mit der Anerkennung von Wertverlusten für unverkäufliche oder saisonale Ware als erstattungsfähige Fixkosten wird der Einzel-handel unterstützt. Zudem können Unternehmen Investitionen für die bauliche Modernisierung und Umsetzung von Hygiene-konzepten ebenso wie Investitionen in Digitalisierung und Mo-dernisierung als Kostenposition geltend machen, z.B. Investitionen in den Aufbau oder die Erweiterung eines Online-Shops.  
 

"American United" - Schmidt diskutiert mit Experten aus der transatlantischen Gemeinschaft

Am 20. Januar wurde Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Selten hat ein Wechsel des US-Präsidenten so viel Aufmerksamkeit und Besorgnis ausgelöst wie der Aktuelle. Unter dem Motto "America United" läutete Bidens Amtseinführungszeremonie ein neues Kapitel ein, das sich auf einen Kernpfeiler seiner Kampagne stützt, nämlich das Land zusammenzubringen

Christian Schmidt im Interview bei Frankenschau Aktuell

Zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden

Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden. Welche Auswirkungen hat das auch auf Franken? Christian Schmidt MdB, Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft (DAG) im Interview. 

Die Erinnerung ist eine gesamtdeutsche Angelegenheit

Zur Vorstellung des Abschlussberichtes der Kommission 30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit

Am 7. Dezember 2020 stellt die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission 30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit ihren Abschlussbericht vor. Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB  war das einzige bayerische Mitglied in der vielseitig besetzten Kommission, die sich in den letzten zwei Jahren mit der Erinnerung an die Jahrestage und dem Stand der Deutschen Einheit befasst hat.


Hierzu erklärt Christian Schmidt:

„Mir war es wichtig, bei der Kommissionarbeit den gesamtdeutschen Blick zu wahren. Die DDR, der Mauerfall und die Deutsche Einheit sind nicht allein eine ostdeutsche Angelegenheit. Ich betrachte mit Sorge, dass das Wissen über die DDR und den Unrechtscharakter des kommunistischen Systems, aber auch über das freudige Ereignis der friedlichen Revolution und das Zusammenwachsen der beiden Landesteile geringer wird.“

Korrektur an den Gewässerrandstreifen war zielführend

"Das Ergebnis der Korrektur an den „Gewässerrandstreifen“ im Landkreis Neustadt/Aisch – Bad Windsheim halte ich für zielführend", erklärte Bundesminister a.D. Christian Schmidt, MdB, zu einer neuen Gewässerrandstreifenkarte des Wasserwirtschaftsamtes Ansbach.

Auslöser einer regelrechten Unmutswelle in der Landwirtschaft war die Auflage aus dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“. Demnach wurde im Bayerischen Naturschutzgesetz verankert, dass ab 1. August 2019 Landwirte verpflichtet sind, entlang von Gewässern aller Art „Schutzstreifen“ einzuhalten, auf denen weder eine gartenbauliche noch eine ackerbauliche Nutzung erlaubt ist.

Geldregen aus Berlin

Christian Schmidt „Rundfunkmuseum erhält Förderung in Höhe von 4,5 Millionen"

„Ich freue mich sehr, dass unser Fürther Rundfunkmuseum Fördergelder in Höhe von 4,5 Mio. Euro für die Generalsanierung mit Neugestaltung der musealen Dauerausstellung bekommt“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. „ Das ist wirklich eine Investition für bessere Zeiten! Die Fördermittel stammen aus dem Bundeshaushalt im Rahmen der „Zuschüsse für investive Kulturmaßnahmen bei Einrichtungen im Inland“. 250.0000 Euro soll das Rundfunkmuseum im nächsten Jahr erhalten, weitere 4,25 Mio. Euro dann in den Jahren 2022 - 2025. Die Regierungskoalition in Berlin setzt hier bewusst Akzente, die gerade jetzt in der Zeit wichtig sind, wo die Kultur und wir so kurz treten müssen."

Mehr Fairness für Bauern

Unlautere Praktiken im Lebensmittelhandel sollen der Vergangenheit angehören! Das machte Bundeslandwirtschaftsminister a.D. Christian Schmidt, MdB, nach einem Kabinettsbeschluss der Bundesregierung aus der vergangenen Woche deutlich. Damit werde wesentlich mehr Fairness für die Bauernfamilien und kleinen Lieferanten erreicht, so Schmidt.

Christian Schmidt MdB: „Auch Bäckereien und Konditoreien mit Café erhalten „Novemberhilfe“

„Es gibt Unsicherheiten bei Bäckereien, Konditoreien oder Metzgereien mit angeschlossenem Imbiss- oder Cafébetrieb, ob sie auch die "Novemberhilfen" des Bundes bekommen können, weil das Café oder die Imbißtische ja nicht genutzt werden dürfen. Die Antwort ist: Ja, soweit eben vor Ort ein Angebot für den Verzehr von Speisen und Getränken besteht. Diese Einrichtungen werden auch als Gastronomiebetriebe betrachtet. Soweit sie durch Schließungsanordnungen der Länder diesen Teil ihres Geschäftsbetriebs im November einstellen müssen, sind sie bei der „Novemberhilfe“ antragsberechtigt“, erklärt Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB.

Waldbauern verdienen Unterstützung

Bundesregierung beschloss Nachhaltigkeitsprämie für den Wald

„Die Arbeit der heimischen Waldbauern genießt höchste Anerkennung“, erklärte der frühere Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) aus Fürth. Hinzu komme, dass die Leistungen des Waldes für unsere Gesellschaft äußerst vielfältig und wichtig seien. Das beginne beim Klima, gehe über die Biodiversität und reiche bis hin zum wichtigen Rohstoff Holz für die Bauwirtschaft und den Energiesektor.

Statement von Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB zur heutigen Abstimmung über das 3. Bevölkerungsschutzgesetz:

"Wir leben in einer gefährlichen Zeit mit einer Pandemie, die für manche lebensbedrohlich ist und uns alle u.a. in unserer Bewegungsfreiheit einschränkt. Wir müssen politisch mit Augenmaß schwierige Entscheidungen treffen. Das erfordert von uns alle höchste Anspannung, aber auch Vertrauen und Entschlossenheit. Heute stimmen wir im Deutschen Bundestag über das 3. Bevölkerungsschutzgesetz ab. In dieser schweren Krise brauchen wir größtmögliche Rechtssicherheit. 

Über 300 Unternehmen aus Stadt und Landkreis Fürth sowie Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim profitieren von KfW Corona-Hilfen

Bundesminister a.D. Schmidt MdB: „Über 118 Mio. Euro an Krediten für Unternehmen und Freiberufler in der Region“

„Ich freue mich sehr, dass über 300 Betriebe aus der Stadt Fürth sowie den beiden Landkreisen Fürth und Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim die Hilfen der KfW Förderbank beantragt haben und über 118 Mio. Euro an Krediten erhalten“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. Die Hilfen der KfW Bank im Auftrag des Deutschen Bundestages stellen den laufenden Betrieb sicher und dienen zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen, die während der Corona-Pandemie aufgrund von Schließungen, Lieferengpässen oder Umsatzrückgängen entstanden sind. „Gerade unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Wir müssen sie vor existenziellen Bedrohungen schützen. Mit diesen Krediten des Bundes werden sie im Kampf gegen die Folgen der Pandemie effektiv unterstützt“, so der Bundestagsabgeordnete weiter.

Unterstützung für die Schausteller-Branche

Christian Schmidt: „Dezember als Referenzpunkt für mögliche Entschädigungsleistungen aufnehmen"

Leider fielen in diesem Jahr großenteils die Kirchweihen aufgrund der Gefahr des Covid-19-Virus aus. Aus demselben Grund wird es in diesem Jahr auch keine Weihnachtsmärkte geben. Diese Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben gerade die Schaustellerbranche hart getroffen und vor große Herausforderungen gestellt.